KUERT hebt Datenrettung auf Big Data Level

KUERT hebt Datenrettung auf Big Data Level

(Bochum, 04.05.2015) KUERT Datenrettung, hat seine hausinternen Rettungstools für die logische Datenrekonstruktion auf Big Data Funktionalität umgerüstet. Im Verbund mit den bereits etablierten Big Data Plattformen zur IT-Forensik "LogDrill" und "PetaPylon" wurden diese den Bedürfnissen der logischen Datenrettung angepasst.

Innerhalb der logischen Datenrettung, die sich bei KUERT im Express und Notfall-Service im Zusammenspiel mit vorerst max. 120 CPU-Cores abspielt, ergibt sich somit eine Gesamtverkürzung des zeitlichen Rettungsaufwands von min. 30%.

Hadoop als Grundpfeiler für die Datenrettung

Wie schon bei LogDrill / PetaPylon dient ein modifiziertes Hadoop als Grundgerüst für das verteilte berechnen und die Datenrekonstruktion, bei dem die beiden KUERT Applikationen eine Layer-Funktionalität innehaben und das Zusammenspiel zwischen den hausinternen Datenrettungstools und der Analyse des zu rettenden und verteilten Speicherabbilds regeln.


Big Data und Datenwiederherstellung

KUERT hebt Datenrettung auf Big Data Level

"Kunden die unsere Dienstleistungen im Notfall- oder im Express Service in Anspruch nehmen, stehen zeitlich stark unter Druck. Durch die Unterstützung von Big Data Technologie in diesem Segment, verkürzen wir den zeitlichen Gesamtaufwand der Datenrettung um ca. 30 %. Vorteilhaft ist hierbei die Tatsache, dass wir mit unseren existierenden Big Data Analyse-Tools LogDrill und PetaPylon bereits entsprechende Applikationen entwickelt haben, die wir nunmehr auf die Belange der Datenrettung speziell umprogrammieren mussten. Da es sich um eine junge Technologie handelt, beschränken wir den Einsatz zunächst auf Kunden, bei denen die Geschwindigkeit der Datenrettung klar im Fokus steht. ", sagt Martin Eschenberg, Marketingleiter der KUERT Datenrettung Deutschland GmbH.

Enormer Entwicklungsaufwand bei der Implementierung in den Datenrettungsprozess

Die entsprechende Technologie für die IT-Forensische Analyse von strukturierten und unstrukturierten Daten wurde seitens KUERT schon seit dem Jahr 2013 entwickelt und ausgeliefert. Im Zuge der Portierung dieser Forensischen Echtzeit Analyse-Tools, hin zu einem technischen An- und Einsatz bei der Datenrettung, sahen sich die Bochumer mit einigen Problemen konfrontiert, denn für eine reibungslose Funktionalität war es zusätzlich erforderlich sämtliche im Einsatz befindlichen eigenen Anwendungen und Programme zur Datenrettung entsprechend um- oder neu zu programmieren.

"Da es sich bei Hadoop um ein HDFS Dateisystem handelt fiel die Option, auf existente und kommerzielle Datenrettungsprogramme zurückzugreifen, komplett weg. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass dieser Anwendungsbereich schlichtweg Neuland ist und somit keine Software existiert, die dieses Segment adäquat praxistauglich adressieren kann. Insofern mussten wir einen zeitlichen Umweg gehen und unsere eigenen Tools lösungstauglich an HDFS anpassen. Der nächste logische Schritt in dieser Entwicklung ist der Austausch von HDFS mit unserem eigenen Dateisystem, was eine weitere Steigerung der Möglichkeiten und Effizienz im Produktivbetrieb mit sich bringen wird. Einen Abschluss der Implementierung erwarten wir Ende 2015 bis Mitte 2016.", erläutert Eschenberg.

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